Textildruck

  1. Direktsiebdruck
    Dieses Verfahren eignet sich eher für helle Textilien; die Deckkraft der Farben ist weniger gut, und die Farbtöne können sich verfälschen (blaue Textilien und gelber Druck ergeben grünliche Farben). Die Produktion ist zwar kostengünstiger, Nachauflagen sind jedoch eher teurer.
  2. Transfersiebdruck (indirekter Siebdruck)
    Die Deckkraft ist sehr gut, es treten keine Farbverfälschungen auf. Die Produktion ist etwas teurer, da ein Zwischenschritt
    (Erstellen von Transferpapier) erforderlich ist.
    Das Transferpapier kann aber bis zu einem Jahr gelagert und wiederverwendet werden.
  3. Polyflexdruck (indirekt)
    Die ideale Variante für kleine Auflagen ab 5 Stück.

Bedruckt werden können z.B.:

  • T-Shirt, Poloshirt, Sweatshirt
  • Jacken, Pullover, Arbeitskleider, Hosen
  • Sportbekleidung, Caps
  • Schirme (1-farbig)
  • Servietten, Kissen
  • Unterwäsche
  • usw.